
bridge2digital
Die digitale Transformation hat global schon einige tiefe Spuren hinterlassen. High-Tech Firmen wie Google, Apple, Amazon oder Facebook haben ganze Branchen auf den Kopf gestellt: Die Musikindustrie, die Medienbranche, die Buchbranche, um nur einige Beispiele zu nennen. In andern Branchen steht der Wandel vor der Tür oder ist teilweise schon im Gange: Der Detailhandel, die Finanzindustrie oder das Transportwesen. Corona hat diese Vorgänge noch einmal dramatisch beschleunigt.
Gewisse Industrien tun sich noch schwer mit dem Wandel. Dadurch steigt aber das Risiko, dass globale Player gegenüber diesen lokalen Playern einen grossen Wettbewerbsvorteil haben und die lokalen Player Schritt für Schritt von diesen übernommen werden: Die Bauindustrie, die Gesundheitsbranche, die Uhrenindustrie oder die Energiebranche sind Beispiele dafür.
Der Verein bridge2digital bezweckt, eine Plattform für den unternehmens- und branchenübergreifenden Austausch von Erfahrungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben zu schaffen. Er ist nicht gewinnorientiert und finanziert sich über Mitgliederbeiträge.
Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Die Vereinsmitglieder erarbeiten unabhängige - für KMU umsetzbare - Konzepte im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit. Hierbei wird fokussiert mit externen Fachspezialisten zusammengearbeitet und das Netzwerk erweitert. Ausserdem tritt der Verein als Interessensvertretung seiner Mitglieder im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit gegenüber von Behörden und Unternehmen auf.
Die digitale Transformation hat global schon einige tiefe Spuren hinterlassen. High-Tech Firmen wie Google, Apple, Amazon oder Facebook haben ganze Branchen auf den Kopf gestellt: Die Musikindustrie, die Medienbranche, die Buchbranche, um nur einige Beispiele zu nennen. In andern Branchen steht der Wandel vor der Tür oder ist teilweise schon im Gange: Der Detailhandel, die Finanzindustrie oder das Transportwesen. Corona hat diese Vorgänge noch einmal dramatisch beschleunigt.
Gewisse Industrien tun sich noch schwer mit dem Wandel. Dadurch steigt aber das Risiko, dass globale Player gegenüber diesen lokalen Playern einen grossen Wettbewerbsvorteil haben und die lokalen Player Schritt für Schritt von diesen übernommen werden: Die Bauindustrie, die Gesundheitsbranche, die Uhrenindustrie oder die Energiebranche sind Beispiele dafür.
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In ihrem jeweiligen Gebiet tauschen Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Erfahrungen aus und erarbeiten zusammen Erfolgsmodelle.